Montag, 17. Mai 2010

Präsenz und Präsentation | Kompetenztraining in der Erwachsenenbildung

Präsenz und Präsentation | Kompetenztraining kreativ im Rahmen eines ganzheitlichen Bewerbungstrainings 

KUNST training | coaching | therapie SPIEL  


Präsenz und Präsentation

Selbstbewusstsein stärken - Selbst-/ Fremdwahrnehmung bewusst machen - sich authentisch präsentieren lernen -  Gruppen-Feedback erhalten und selbst geben lernen - nebenbei das ganz eigene Angebot entwickeln - sich mutig zeigen - spielerisch das Selbst-Marketing trainieren


Methoden und Medien 

+ mittels Inspiration Film mit Begleitetem Sehen, Kunst/ Kultur, Poesie
+ vielfältige Collage-Techniken
+ Partner-Übungen (Fokus: Zuhören und wiedergeben)
+ Idee der Kunst-Installation (Raum für die eigene Kunst)
+ Kreatives Schreiben
+ Präsentation in verschiedenen Rollen
+ Feedback-Spiele (Video...)
+ Prozess-Dokumentation durch Digital-Bilder 
+ Hausaufgaben (Bilder zu Themen sammeln, Kurzpräsentationen vorbereiten ...) etc. 

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1. Gaben, Talente und Potentiale entdecken | Themen aufspüren

2. Präsenz und Präsentation | Themen vorstellen

3. Idee Vision - bessere UMWELT | Ideen gemeinsam entwickeln und verwirklichen


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TeilnehmerStimmen: 

NM, 28 (männlich):
"Lustiger, spontaner Unterricht, mit Freiraum für kreative Arbeit. Ich habe gelernt mich zu präsentieren!"

MD, 36 (männlich):
"Kreativ, neue Eindrücke und Perspektiven, Stärkung des Gruppengefühls, zwanglos!"

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Tag 1 |  Themen aufspüren



Tag 2 | Themen vorstellen | Die TN haben eigene Themen vorgeschlagen und vorbereitet!

+ Über Blut | Kreislauf und Erkrankungen











+ Seidenmalerei | Kunst der Grenzen und der Geduld













+ Schrift/ Sprache/ Kultur(en) | Entwicklung und die seltsame Idee des Fortschritts












+ Über Graffitti in Berlin | Hintergründe und InsiderInfos 












Hier einige Eindrücke...

Tag 3 | Idee Vision - bessere UMWELT | Ideen gemeinsam entwickeln und verwirklichen


MD schrieb zu frei gezogenen Wort-Karten (siehe Bild oben) folgende Geschichte:

"Gemächlich schlenderte er an den Grabsteinen vorbei. Ein herrlicher Tag um über den Friedhof zu spazieren. Der Himmel war grau und wolkenverhangen. Regen lag in der Luft. Wie so oft stellte er sich vor, was wohl auf seinem Grabstein einmal stehen würde. Hier ruht unser geliebter Vater, Freund und Ehemann? Wohl eher nicht. Vielleicht ein anonymes Grab? Er setze sich auf eine Bank und sein Blick verlor sich in der Ferne. Hatte er überhaupt das Recht, sich seine Inschrift selbst aus zu suchen? War der Grabstein eigentlich für ihn oder nicht eher für die Hinterbliebenen? 
Vielleicht sollte er in seinem Bekanntenkreis ein paar Vorschläge einholen? Oder je nach Todesart eine kleine Inschrift vorbereiten? Er setzte seinen Spaziergang fort und dachte darüber nach. (Wer würde sein Grab besuchen?) Vielleicht sollte eine kleine lustige Geschichte seinen Grabstein zieren. Etwas das die Menschen zum Lächeln bringt, wenn sie kamen um ihm zu gedenken. Ein Cartoon, das war's. Eine kleine Bildergeschichte, die sein Ableben humoristisch darstellt. War das pietätlos?"

06|06|2010
Mit herzlichem Dank an MD!


photos by GG | thanx web for goldfishpic + bigfishpic :) and for examplepics...

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