Sonntag, 9. Juni 2013

BuchTIPP | Gefühle - Eine Gebrauchsanweisung von Amana Virani


KUNST training | coaching | therapie SPIEL 




 BuchTIPP
Amana Virani - Gefühle - Eine Gebrauchsanweisung, edition est, München, 2007 




Meine besondere Empfehlung für alle die, die wissen wollen, was GEFÜHLE 
eigentlich sind und auch nicht sind...

+ leicht zu lesen & anzunehmen & umzusetzen

+ Hilfreiche Übungen - zum mehr-Begreifen! 
+ Gut strukturiert und aufgegliedert
+  einfach hilfreich und sinnvoll: Weshalb haben wir das nicht schon in der Schule gelernt?

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Für mich spannend und fast revolutionär - 

Die fünf Hauptgruppen von Empfindungen im Überblick:

1. Körperliche Empfindungen: Fünf Sinne (Riechen, Schmecken, Sehen, Tasten, Hören etc.)

2. Biologische Programmierungen: Haben Ursprung in unserer Tiernatur - Aufgabe: Unser Überleben zu sichern (Hunger, sexuelle Erregung, Neid, Muttergefühle, Verliebt sein etc.)

3. Reine Gefühle - die Urkräfte in unserem System - sie brauchen wir, um als Individuen mit der Welt und unseren Mitmenschen in Beziehung zu treten (Wut, Angst, Trauer, Freude, Scham) 

4. Emotionen - sog. emotionaler Schmerz = große Mengen angestauter Gefühle (angestaute, unerlöste Gefühle)

5. Fähigkeiten oder Zustände: Wir können diese Fähigkeiten entwickeln, wenn wir uns dazu entschließen (Liebe, Mitgefühl, Hingabe etc.)


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Klappentext

Eine Gebrauchsanweisung für Gefühle? Gefühle bestimmen unser Leben, ob wir wollen oder nicht. Wir investieren viel Zeit und Geld, um bestimmte Gefühle zu vermeiden und andere möglichst oft zu erfahren. Was Gefühle jedoch sind und wozu wir sie überhaupt haben, ist uns meist nicht bewusst.
Das kann sich jetzt ändern. In einfachen, klaren Worten führt diese Gebrauchsanweisung durch unsere Gefühlswelt. Wut, Angst, Freude, Trauer oder Scham – jedes Gefühl erfüllt eine wichtige Funktion in unserem Leben. Jedes Gefühl ist eine Kraft, die gezielt eingesetzt werden möchte, wenn sie gebraucht wird.
Schritt für Schritt zeigt dieses Buch nicht nur, was Gefühle sind, sondern auch, wie wir sie bewusst erzeugen und einsetzen können. Damit Gefühle nicht mehr irrationale Empfindungswallungen sind, denen wir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind, sondern positive Kräfte mit denen wir unser Leben gestalten können. 

[wikipedia]


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Inhaltsübersicht

Einleitung
  • Teil I: Die fünf Kräfte: Vier Gefühle und ein fünftes. Was ist eine Urkraft?
    • Wie ensteht ein Gefühl?: Gefühle werden erzeugt. Der Zusammenhang von Gedanke und Gefühl. Der emotionale Getränkeautomat.
    • Wut ist eine Kraft: "Das ist falsch!" Wut aus gesellschatlicher Perspektive. Gute Kraft, schlechte Kraft? Wenn Wutkraft fehlt. Wenn wir zuviel Wut erzeugen.
    • Die Kraft der Trauer: "Ach, ist das schade!" Trauer aus gesellschaftlicher Persepektive. Gut Kraft, schlechte Kraft? Wenn Traurerkraft fehlt. Wenn wir zuviel Trauer erzeugen.
    • Angstkraft: Die Naturkraft. Angst aus gesellschaftlicher Perspektive. Das verkannte Wesen der Angst. "Oh Gott, wie furchtbar!" Angst als Kraft. Gute Kraft, schöechte Kraft? Wenn Angstkraft fehlt. Wenn wir zuviel Angstkraft erzeugen. Jenseits der Angst.
    • Freude als Kraft: Freude aus gesellschaftlicher Perspektive. "Ist das schön!" Gute Kraft, schlechte Kraft? Freudlos, kraftlos. Wenn wir zuviel Freude erzeugen. Die Möglichkeit bedingungsloser Freude.
    • Scham. die Kraft der Demut: Die Naturkraft. "Ich bin einfach falsch." Gute Kraft, schlechte Kraft? Wenn wir schamlos sind. Wenn wir vor Scham vergehen.
    • Was ist ein negatives Gefühl?: Sind negative Gefühle schädlich?
  • Wie wir emotianal krank werden: Ursachen emotionaler Unausgeglichenheit im Überblick.
    • Betäubte Gefühle: Wenn wir nicht mehr fühlen können. Die Geschichte von Steven D. Green. Ein Einzelfall?
    • Wenn Gefühle zu Emotionen angestaut werden
    • Wenn Gefühle nicht erzeugt werden: Die Lücke im System.
    • Einfach ausrücken statt wegdrücken: Mental-emotionale Rückkopplungsmechanismen.
    • Zweckentfremdete Gefühle: Statt Wut. Statt Trauer. Statt Angst. Statt Freude. Statt Scham.
    • Absolutheitsansprüche - wie wir emotionales Leid erzeugen: Die Geschichte mit dem Nachbarn. Was eine gute Geschichte ausmacht. Das Leben ist keine Geschichte. Die Unterscheidung von Schmerz und Leid.
  • Gelebte Gefühle
    • Was ist Fühlen: Gefühle sind keine Reize. Beobachten ist nicht Fühlen.
    • Fühlen kann man lernen: Wie kann man fühlen üben? Gezielt wahrnehmen. Immer mit Gefühl.
    • Wenn der Körper leidet: Die Emotion hinter dem Schmerz fühlen.
    • Emotionen schmelzen lassen: Sich Zeit nehmen. Vorsicht Vermeidungsstrategien. Fühlen, entspannen, atmen. Emotionaler Schmerz. Alte Post.
    • Das Gefühl: Das Gefühl identifizieren.
    • Die Interpretation prüfen: Wie präzise ist die Interpretation? Die Situation einschätzen. Freiheit wahrnehmen, Verantwortung übernehmen.
    • Das Gefühl als Kraft einsetzen: Die Kraft kennenlernen. Die Kraft zulassen.
    • Der Weg ist das Ziel.
  • Anhang: Nicht alles, was du fühlst, ist ein Gefühl
    • Biologische Programmierungen: Wie wird eine biologische Programmierung gelöst? Eine lange Geschichte. Eine alte Strategie. Ein neuer Umgang. Behutsam mit dem Reiz umgehen. In sich tragen bedeutet fühlen.
    • Fähigkeiten und Zustände: Zum Beispiel Liebe. Liebe ist eine Entscheidung.
Emotionale Checkliste
Glossar
Index der Übungen
Danksagung
Quellenverzeichnis 

[wikipedia]


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Über die Autorin

Amana Virani ist Autorin und spirituelle Lehrerin. Seit ihrem zweiundzwanzigsten Lebensjahr ist sie international tätig und stellt ihr Wissen in Seminaren, Ausbildungen, Artikeln und Einzelsitzungen zur Verfügung. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte Amana Virani auf drei Kontinenten in sehr unterschiedliche Kulturen. Dies schärfte ihre Wahrnehmung für grundmenschliche Themen, die uns unabhängig von Alter, Kultur, sozialer Stellung und Herkunft bewegen. Eines dieser Themen ist der Umgang mit unseren Gefühlen. Als Mutter zweier Kinder betrachtet sie die Umsetzbarkeit im Alltag als wichtigsten Prüfstein spiritueller Lehren.[wikipedia]




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